J.M.E. Selber Verlag

So urig, so geistreich, so witzig kann schwäbisches Kabarett sein. So sehr, dass der Abend in der Musikhalle pures Vergnügen bereitete … Wortkunst höchster Güte!

Ludwigsburger Kreiszeitung

 

Dieter Adrion alias Johann Martin Enderle gehört zu den ganz Großen der schwäbischen Mundart. Da wirkt ein Mann, den man mit Fug und Recht als zeitgenössischen Sebastian Blau bezeichnen kann; nehmen wir ihn endlich richtig wahr!

Blätter des Schwäbischen Albvereins

 

Nicht deftig-banales Geplapper – bloß halt auf schwäbisch –, sondern anspruchsvolle, oft recht kompliziert gewirkte Verse mit einschlagsicheren Pointen ließen die Zuhörer bis nach Mitternacht an Enderles Lippen hängen.

Fellbacher Zeitung

 

Enderle lässt sich nicht herab, das Schwäbische derb-banal zu präsentieren. Plumpe Witze sind seine Sache nicht, er führt sprachlich das feine Florett … Er sucht in allem stets das Schwierigste, meidet den geringen Widerstand – und deshalb ist er so gut. … So ist und bleibt ein Auftritt von Johann Martin Enderle ein Genuss.

Bietigheimer Zeitung

 

Ein vergnüglicher schwäbischer Abend mit einem amüsanten Menü literarischer Mundart-Leckerbissen. Enderles heiter-ironische Verse enthielten unzählige Pointen, über die man herzlich lachen konnte. Ein wohlschmeckender, geistreicher Genuss für Leib und Seele.

Murrhardter Zeitung

 

Enderle verbindet im geschmeidigen Vers Sprachwissenschaft und Alltagsbeobachtung … Seine Strophen und »Verskomödien« sind nichts weniger als fein zu nennen. Sie erzeugen deshalb erstklassigen Witz, weil sie in ungewohnt federleichtes Mundartkleid gebettet sind, das seinesgleichen heutzutage sucht.

Marbacher Zeitung